Wie können Kommunen ältere Menschen in Zeiten von Corona unterstützen?

Eine Veranstaltung der Körber-Stiftung Hamburg

Im Rahmen einer Alumni-Online Runde, vom "Stadtlabor Online" der Körber-Stiftung in Hamburg habe ich mich vor einigen Tagen mit verschiedenen kommunalen Experten über die aktuelle Situation für ältere Menschen in Zeiten von Corona ausgetauscht.

Dabei war die ehemalige Bundesfamilienministerin Prof. Ursula Lehr eine wichtige Gesprächspartnerin.

Den Bericht der Körber-Stiftung finden Sie hier:
https://www.koerber-stiftung.de/stadtlabor-demografische-zukunftschancen/news-detailseite/ursula-lehr-im-stadtlabor-online-2119

Wie kann die Digitale Kommune gelingen?

Ein Blick auf den Zwischenstand / Dynamik aus Corona-Krise mitnehmen

Mitte März dieses Jahres ist in manchen Kommunen Deutschlands wundersames geschehen. Innerhalb von kürzester Zeit wurden zahlreiche Homeoffices eingeführt und die kommunale Arbeit „nach Hause“ verlegt. Gleichzeitig wurden Behörden geschlossen und waren nur noch telefonisch oder per E-Mail erreichbar. Eine Digitalisierung aus der Not heraus geboren.

Der Austausch steht im Vordergrund

„Kommunen auf Hilfen von Bundes- und Landesseite angewiesen“

Lars Klingbeil (SPD) und Manfred Weber (CSU) sprechen bei der ersten digitalen Konferenz des Netzwerks Junge Bürgermeisterinnen zu Kommunen im Corona-Modus

Kommunen benötigen finanzielle Unterstützung zur Überwindung der Corona-Krise

Verknüpfung mit Altschuldenlösung ist ein Problem

Die Kommunen in Deutschland brauchen dringend eine Entlastung in der aktuellen Corona-Krise. Denn die Arbeit vor Ort ist gleich mit vielschichtigen Problemen konfrontiert:

·       Wegbrechende Gewerbesteuereinnahmen,

·       zurückgehende Einkommenssteuereinnahmen,

·       höhere Betriebskostendefizite bei Freizeit- und Sporteinrichtungen,

·       fehlende Einnahmen bei städtischen Einrichtungen,

·       höhere Ausgaben zur Überwindung der aktuellen Krise.